Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte | ÖSTERREICH

VILLACH - EIN WAHLERGEBNIS

Das schreckliche Attentat in Villach war nicht die erste und wird leider nicht die letzte religiös motivierte Barbarei sein, die unschuldige Menschenleben ausgelöscht hat.

Es ist vor allem auch das Resultat einer Politik, die seit fast zehn Jahren den nahezu schrankenlosen Zuzug in unser Land und unseren Sozialstaat ermöglicht oder fördert. Letzendlich ist Villach ein vom Wähler geschaffenes  Ereignis.

Von gut 56%, die einen „parteilosen Grünen“  wieder gewählt haben, obgleich er sich schon 2017 mit seinem „Kopftuch-Sager“ als bedingungsloser Befürworter der Islamisierung unseres Landes geoutet hat.

Villach ist ein Ergebnis von ÖVP-Wählern ermöglicht, die einer Partei Verantwortung geben, deren Priorität der Machterhalt – und speziell die Macht über das Innenresort – das wichtigste Anliegen zu sein scheint, die aber gleichsam für die Migrationspolitik der letzten zehn verhängnisvollen Jahre verantwortlich ist. Unzählige Male hat diese Partei rechts geblinkt um dann links abzubiegen und wer glaubt, dass diese ÖVP für konservative, sicherheitsorientierte Politik steht, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Villach ist auch ein Ergebnis von SPÖ-Wählern, die eine Partei wählen, die die Massenmigration ganz oben auf Ihrer Agenda hat. Daran ändern auch die kaiserlichen Pharisäertränen nichts, die jetzt wie immer in solchen Fällen routiniert abgesondert werden.

Wie die SPÖ wirklich tickt sieht man am besten in Wien, wo Kaisers Parteifreund mit einem wiederkehrenden Appendix quasi absolut regieren darf, und die über Asylwerbern ausgeschütteten Füllhörner noch fetter sind als der Verantwortliche „Rote Schutzpatron der Talahon“.

Solange der Wähler dafür sorgt, dass diese Parteien weiter Verantwortung für Sicherheits- und Migrationspolitik haben, wird das Morden kein Ende finden.

Die bittere Schlußfolgerung: Villach – der grinsende Mörder mit dem ausgestreckten Zeigefinger – ist ein Wahlergebnis.

Toleranz wird zur Tollheit, wenn sie nicht dort endet, wo Unrecht beginnt.

| B L O G

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