Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte | ÖSTERREICH

DEMOTEILNAHME AM 01.10.2023 BEI EUROPE FOR FREEDOM – GEGEN DIE WHO IN WIEN

Der Sommer war so gut wie vorüber, obwohl die Temperaturen durchaus noch Sommertagen entsprachen. Um Corona und die nötige Aufarbeitung war es seit Beginn des Jahres ziemlich still geworden, um nicht zu sagen, das Thema wurde komplett ignoriert. Lediglich die alternativen Medien lassen nicht locker und halten es am Köcheln.

Doch im Dunstkreis dieser Materie ist seit einiger Zeit etwas anders in der Warteschleife. Und zwar die WHO – die Welt Gesundheitsorganisation. Und die hat einen Vertragsentwurf erarbeitet (mit wem auch immer, mit mir sicher nicht), der, wenn man ihn liest, den Puls höherschlagen lässt.  Einfachheitshalber wird er auch „WHO Pandemievertrag“ tituliert.

Und darin befinden sich Formulierungen, die eindeutig darauf abzielen, dass im Falle einer Unterzeichnung durch die Mitgliedsstaaten der WHO und nationaler Umsetzung durch die entsprechenden Regierungen, unsere Grund- und Freiheitsrechte wieder massiv eingeschränkt werden können. Und jetzt kommt’s. Nicht mehr durch die nationalen Regierungen und die von Ihnen verhängten Maßnahmen, sondern einfach gleich und bequem durch die WHO selber. Wie schön. Da brauchen sich unsere Politiker nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, was sie im Falle einer Pandemie tun müssen, und aus dem „Schneider“ wären sie auch. Schließlich ist ja der Verantwortliche die WHO. Praktisch.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich seit geraumer Zeit die Leute des ehemaligen Widerstandes vernetzt haben und dagegen zu Felde ziehen.
Unter anderem auch Dr. Maria Hubmer-Mogg, eine bemerkenswerte Frau und Ärztin, die seit Beginn des Widerstandes aktiv ist. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir gemeinsam mit ihr am 20.11.2021 über den Ring marschiert sind.

So war es für uns als Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte nur selbstverständlich, dass wir an der von ihr organisierten Demo am 1.10.2023 in Wien auf dem Heldenplatz mit einer Abordnung teilnahmen. Umso erfreulicher war es dann, dass 15 Leute um bzw. aus unserem Verein dann auch tatsächlich mit dabei waren. Das macht mich unglaublich stolz, weil mittlerweile sehr viele ehemalige und aktive Kollegen erkannt haben, dass es uns nicht um uns selber geht, sondern wir für die Einhaltung der Grund- und Freiheitsrechte jedes einzelnen Menschen stehen. Die kritische Masse wächst langsam, aber sie wächst unaufhörlich. Und das ist gut so.

Natürlich war dieser Tag auch dafür passend unser neues Vereinsbanner der Öffentlichkeit zu präsentieren. Spätestens jetzt sollte jeder in diesem Land wissen, dass es uns wirklich gibt, dass wir weiter sehr kritisch alles hinterfragen und uns gegen jede Form der Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte aktiv dagegenstellen werden.

Abschließend noch ein paar Eindrücke von unserem Auftritt.

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Danke für die Teilnahme und ausgezeichneten Bericht

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