Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte | ÖSTERREICH

| DER VEREIN

Die Gründung des Vereins „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte“ ist das Resultat und die logische Konsequenz politischer, aber auch gesellschaftspolitischer Fehlentscheidungen, beginnend mit der sogenannten „Covid-19- Pandemie“. Im Verein engagieren sich Polizistinnen und Polizisten für die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, insbesondere der österreichischen Bundesverfassung, der immerwährenden Neutralität, sowie für die uns allen zustehenden Grund- und Freiheitsrechte.

 

UNSERE ZIELE

 
  • Wir wollen Ansprechpartner in Gewissenskonflikten sein, welche aus dienstlichen
    Weisungen oder Verordnungen resultieren,
  • eine Plattform zum persönlichen Austausch untereinander bieten,
  • bei rechtlichen Problemen mit dem Dienstgeber unterstützend wirken,
  • ein Netzwerk mit aktiven Mitgliedern anderer Blaulicht- Organisationen in anderen
    Ländern aufbauen,
  • und Menschen, die ungerechtfertigte staatliche Gewalt erfahren haben, aktiv zur Seite stehen.
 

 

REDEBEITRAG DES PGF AM 30.11.2024

REDEBEITRAG UNSERES OBMANNS WOLFGANG TOTH AM 30.11.2024 | WIEN – HELDENPLATZ Unser Obmann des PGF, Wolfgang TOTH hält bei der Kundgebung in Wien, Heldenplatz, am 30.11.2024, eine Rede die zu

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DEMONSTRATIONSRECHT UND VERSAMMLUNGSFREIHEIT – QUO VADIS

Ein österreichischer Verein,- „Fairdenken“ der u.a. eintritt für Neutralität, gegen einen NATO- Beitritt, Erhalt von Bargeld, Kultur und eine geordnete Migration u. a., – meldet eine Demonstration für Frieden und Freiheit, Neutralität und gegen eine befürchtete Regierungskoalition an, welche von einem Teil der Bevölkerung als kritisch betrachtet wird. So weit so gut. Man möchte annehmen, dass dies im Sinne der „Charta der Grundrechte der Europäischen Union„

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