Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte | ÖSTERREICH

| ÜBER UNS

Wir als Verein „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte“, kurz „PGF“, sind bestrebt, unsere Grund-und Freiheitsrechte, unsere Immerwährende Neutralität, sowie das Vertrauen der Menschen in die Polizei, insbesondere in uns Polizistinnen und Polizisten, gesichert zu wissen. Wir sehen uns der österreichischen Bevölkerung gegenüber verpflichtet, für unser aller Schutz und Rechte zu wahren.

Auch wir Polizisten durchlebten die vergangenen Jahre mit Beginn der „Covid-19 Pandemie“ mit gemischten Gefühlen und waren mit Vielem, was unsere Regierung für notwendig erachtete, nicht einverstanden. Wir versuchten trotzdem, unserer Arbeit so gut als möglich und vor allem mit „Herz
und Hirn“, nachzugehen. Wenn man bedenkt, wie Vieles „aus dem Ruder gelaufen ist“, ist uns dies größtenteils auch gelungen. Vor allem dann, wenn Teile der Bevölkerung berechtigterweise bei Demonstrationen auf die Straße gingen.

Dies war selbstverständlich der Verdienst vieler Polizistinnen und Polizisten in Österreich, die durch ihr besonnenes Handeln, eine weitere Eskalation der ohnedies schon schwierigen Situation verhinderten und somit „unschöne Bilder“, die durch die öffentlich rechtlichen Medien, aber auch Betreiber privater Mainstream- Medien verbreitet wurden, verhindern konnten.

 
Auch wir als Polizisten wurden zur Zielscheibe und waren Repressalien von Seiten 
des Dienstgebers und eigener Kollegen ausgesetzt.

Nachdem ein Punkt erreicht war, an dem definitiv zu viele „rote Linien“ überschritten worden waren, schlossen sich einige Polizistinnen und Polizisten zusammen, und gründeten in der „heißen Phase der Pandemie“, eine vorerst lose Verbindung (Gruppe) in dem sogenannten „sozialen Medium / Telegram“.

 

Ziel der Vereinigung, deren Bestand von Beginn an, lange vom BM.I (Bundesministerium für Inneres) geleugnet, als nicht existent, oder als „Fake“ bezeichnet wurde, WAR und IST der Schutz der österreichischen Bundesverfassung, der „Immerwährenden Neutralität“, sowie die Achtung, Wahrung und Einhaltung der Grund- und Freiheitsrechte.

Tatsache ist, dass es eine rasche Aufarbeitung der Vorkommnisse der letzten Jahre (2019-2022) geben MUSS und es sollte uns auch allen bewusst sein, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt. Wir als PGF nehmen die Herausforderung an. Es gilt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Dies betrifft sowohl Staatsbürger, die Exekutive, die Judikative, Legislative und die Regierenden im Allgemeinen.

Wir stellen uns entschieden gegen ein zunehmend unmenschliches System, das nur Verlierer hervorbringt, im Bewusstsein, dass wir letztendlich der Wahrheit verpflichtet sind.

Wir sehen uns als Vorreiter, Pioniere und Wegbereiter für nachhaltige Veränderung zum Wohle des österreichischen Volkes.

REDEBEITRAG DES PGF AM 30.11.2024

REDEBEITRAG UNSERES OBMANNS WOLFGANG TOTH AM 30.11.2024 | WIEN – HELDENPLATZ Unser Obmann des PGF, Wolfgang TOTH hält bei der Kundgebung in Wien, Heldenplatz, am 30.11.2024, eine Rede die zu

Weiterlesen »

DEMONSTRATIONSRECHT UND VERSAMMLUNGSFREIHEIT – QUO VADIS

Ein österreichischer Verein,- „Fairdenken“ der u.a. eintritt für Neutralität, gegen einen NATO- Beitritt, Erhalt von Bargeld, Kultur und eine geordnete Migration u. a., – meldet eine Demonstration für Frieden und Freiheit, Neutralität und gegen eine befürchtete Regierungskoalition an, welche von einem Teil der Bevölkerung als kritisch betrachtet wird. So weit so gut. Man möchte annehmen, dass dies im Sinne der „Charta der Grundrechte der Europäischen Union„

Weiterlesen »

Gelebte Demokratie bedeutet auch, vom Narrativ abweichende Meinungen und Gegenargumente zu akzeptieren, und einen offenen Diskurs zu schaffen, ohne Andersdenkende diffamieren und mental vernichten zu wollen.