Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte | ÖSTERREICH

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NEUIGKEITEN AUGUST 2024
  • Um euch rechtzeitig betreffend bevorstehender Veranstaltungen zu informieren, haben wir  unserer Seite um einen Veranstaltungskalender  erweitert. Der Kalender „versteckt“ sich  in der Navigationsleiste NEWS an zweiter Stelle.

  • Zudem werden wir, um unsere Vereinsseite lebendiger zu gestalten, uns ab und an dem aktuellen Tagesgeschehen widmen und unsere Gedanken mit euch teilen (BLOG).  Vielleicht wird der eine, oder andere Artikel / Beitrag auch zu kontroversen Diskussionen führen und die Meinung des Vereins nicht zur Gänze widerspiegeln. Das jedoch erachten wir heute wichtiger denn je. Eine Gesellschaft die mehr und mehr verlernt dem anderen zuzuhören und den Diskurs auf Augenhöhe scheut, wird auf kurz, oder lang, auseinander brechen.
IM BÜRGERFORUM: POLIZISTEN FÜR GRUND- UND FREIHEITSRECHTE

Wolfgang Toth besuchte schon im Jahr 2020 zahlreiche Demonstrationen, stellte seinen Vorgesetzten unangenehme Fragen und  ist heute Präsident des Vereins „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte„.  

Er  war 35 Jahre als Gendarm und ab der Zusammenlegung der beiden Wachkörper (Gendarmerie und Polizei), als Polizist im Dienst. Seit etwas mehr als einem Jahr ist er im Ruhestand.

Der Verein bietet sich als Interessenvertretung von Polizisten im Dienst an, die auch die Rechts-handhabung der Bürgerrechte in der „Pandemie“ in Frage stellen.

Gemeinsam mit dem Verein plant er weitere rechtliche Aktionen, Teilnahme an Demos und Informationsveranstaltungen, sowie eine Zusammenarbeit mit Union Souveränität.

Text: sovereign-media.eu

FALL 02

Ein Revierinspektor einer PI in Oberösterreich nimmt am 06.02.2022 nachmittags an einer Demonstration gegen die Coronamaßnahmen in Linz, Schillerplatz teil. Er ist in seiner Freizeit dort und trägt Zivilkleidung.

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FALL 01

Es mutet seltsam an, als Polizist, der sich über Jahrzehnte stets für die Menschen eingesetzt hat, der ordnungsgemäß zustande gebrachte Gesetze treu und auch gewissenhaft befolgte, aber auch den „Diensteid“, den er in jungen Jahren geschworen hatte, zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verlor, – plötzlich mit der Einleitung eines Disziplinarverfahrens konfrontiert wird.

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